Steigendes Wachstum in diesen Online Jobs…

notebookDie Welt befindet sich im Umbruch und so auch die Arbeit. Was hat die Zukunft zu bieten? Werden wir Menschen bald von Maschinen ersetzt? Ohne Frage geht der Trend in Richtung Automatisierung, doch es wird immer Branchen geben, die ohne menschliche Hilfe nicht auskommen.

Welche Berufe haben eine große Zukunft?

Wer sich diese Frage stellt, der steht entweder vor der Entscheidung, welchen Beruf er erlernen möchte, sucht nach einem Quereinstieg oder möchte sich Umorientieren. Letzteres ist zumeist begründet mit dem Fakt, dass der einst erlernte Beruf keine Zukunftschancen aufweist oder einfach nur schlecht bezahlt ist, da zu viele diesen Beruf nachgehen oder da eine Automatisierung erfolgte. Durch das Zeitalter des Internets wurden viele neue Berufe kreiert. Aber die Digitalisierung geht immer weiter voran und für viele Berufe im Internet gibt es noch nicht einmal eine richtige Ausbildung oder ein Studium. Einer dieser Berufe ist die Arbeit als Croupier in einem Casino Österreich. Aber auch der Influencer ist einer der Berufe, die nicht erlernt werden können – aber ebenso eine große Zukunft vor sich haben.

Denn hier gilt es Experten-Wissen zu haben und sich in einem bestimmten Fachgebiet besonders auszukennen. Das kann von der Mode bis hin zur Technik sein, wobei einige Influencer sich sogar auf das Thema „beste online Casinos“ spezialisiert haben. Sie testen die einzelnen Anbieter und schreiben im Anschluss über ihre Erfahrungen. Ihre Einkommensquellen sind Kommissionen, wie bspw. durch das Erstellen von eigenen Produkten, Büchern oder durch Affiliate-Links.

Der E-Sports-Manager & Online Casino Trend

Schon längst ist der E-Sport keine Veranstaltung mehr für Freaks und Nerds, die sich in Hinterzimmern treffen, um ihrem Hobby nachzugehen. Sondern ganz im Gegenteil. Viele seriöse online Casinos Österreich bieten E-Sports an. Denn sie haben erkannt, dass es sich um eine wahre Goldgrube handelt. Die besten Spieler der Welt kämpfen in unterschiedlichen Spielen um Preisgelder in Millionenhöhe. Zugleich verfolgen tausende von Fans und Zuschauern das Geschehen entweder live vor Ort oder im online Casino per Live-Stream. Hier finden Interessierte eine Übersicht über Österreichs beste Online Casinos.

Hier sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft. Die E-Sports-Manager beraten die jungen Profispieler, betreuen und trainieren sie und/oder verhandeln für sie. In diesem Bereich tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Niemand sollte unterschätzen, welche Summen in E-Sport-Organisationen stecken und eben das wirkt sich auf die Bezahlung der E-Sports-Manager aus.

Der mobile Developer

Die mobilen Entwickler entwickeln Apps für Smartphones, Tablets und andere Gadgets, auf denen Apps genutzt werden können. In Angesicht der steigenden Smartphone-Absatzzahlen ist dies eine Aufgabe, die garantiert nicht so schnell aus der Mode kommt. Mittlerweile gibt es viele junge Start-ups, die nach talentierten Entwicklern suchen.

Der mobile Developer entwickelt und optimiert nicht nur die einzelnen Apps für die unterschiedlichen mobilen Endgeräte, sondern er begleitet den kompletten Zyklus. Von ihm werden die Schnittstellen zum Datenaustausch konzipiert und implementiert, er entwickelt auf eigene Faust Algorithmen und stellt sicher, dass die User Experience passt. In diesem Bereich kommt der mobile Entwickler auch mit dem online Glücksspiel in Kontakt, denn ein bestes online Casino verfügt über eine App, sodass die Kunden auch unterwegs ihre Lieblingsspiele nutzen können.

Der Königsweg ist ein Studium zum Informatiker, wobei aufgrund der großen Nachfrage ebenfalls eine IT-Ausbildung ausreichend ist. Wichtig ist, dass der Bewerber sich mit Software-Architektur, Browsertechnologie und die Internet-Standards kennt. Darüber hinaus muss er die Programmiersprachen beherrschen. Weitere Musthaves sind gute Schulnoten in den Fächern Informatik, Physik und Mathematik.

Software-Entwickler

Ein Trend wird hier vor allem für ein Wachstum bei den Jobs sorgen: die Virtual Reality. Sei es für Health-Care, Reisen, Edutainment (zu deutsch „unterhaltsames Lernen“ – setzt sich zusammen aus „education / Bildung“ und „Entertainment / Unterhaltung“) sowie Games. Es sind die abenteuerlichsten Anwendungen denkbar. So gibt es bereits einige Casinos, von denen die Möglichkeit geboten wird, per VR zu spielen und so das Gefühl zu erhalten, sich tatsächlich in einer Spielhalle zu befinden. So ist es vorstellbar, dass ein bestes online Casino Österreich eine solche Möglichkeit bietet. Aber auch anderen Anwendungen sind denkbar wie bspw. Bekleidung (virtuell) anprobieren.

Zudem sind die Software-Entwickler gefragt für die Entwicklung bspw. von Spielen. Dabei kann es sich um Games bzw. Slot-Titel für ein Casino Österreich handeln oder um die Arbeit in einer Software-Schmiede, die gesamte Portale entwickeln und diese den Betreibern zur Verfügung stellen.

Welche Fähigkeiten werden für die nächsten Generationen wichtig sein?

Die Digitalisierung dringt in alle Bereiche ein und so ist es sicherlich von Vorteil, wenn einige Erfahrung in IT vorliegen oder digitale Skills vorhanden sind. Derjenige, der damit kompetent umgehen kann, der ist klar im Vorteil. Aber nicht jeder muss Informatik studieren. So lautete eine Schlussfolgerung aus der Studie „2050: Die Zukunft der Arbeit”, dass es einen sehr schnellen Wandel in den Arbeitsbereichen gibt. Das heißt, dass nicht mehr ein Beruf erlernt wird und dieser bis zum Rentenalter ausgeübt wird. Sondern es ändert sich schneller, was jeder können muss. Das bedeutet, dass jeder in einer Art kontinuierlicher Weiterbildung seinen Arbeitsweg geht.

Die Top 10 der Berufe im Jahr 2030

Geht es darum, zu 100% zu sagen, welche Berufe in Zukunft besonders gefragt sind, so ist dies wie der Blick in die Glaskugel. Sicherlich kann gesagt werden, dass die Nachfrage im IT-Sektor steigen wird, doch auch die personennahen Dienstleistungen werden weiterhin stark gefragt sein – denn schließlich kann diese niemand automatisieren, wie bspw. die Altenpflege. Sicherlich ist dies nicht ein Beruf mit hervorragenden Verdienstchancen, aber es wird sicherlich zu einer gesellschaftlichen Umverteilung kommen. Des Weiteren werden die Berufe, in denen Empathie gefragt ist, weiterhin wichtig bleiben und immer wichtiger werden, ebenso die Berufe, in denen Kreativität gefragt ist. All das bekommen Roboteralgorithmen nicht hin.

Start-Up-Geheimnisse: 7 nützliche Tricks für Unternehmer

Ein digitaler Unternehmer Schaut man sich heute erfolgreiche Unternehmen an, die vor etwa zehn Jahren gegründet wurden, kann man oft ein erstaunliches Wachstum begutachten. Auch bei Ideen und Visionen, die damals nicht viele Investoren hinter dem Ofen hervorgelockt hätten, sieht man heute, dass sie noch besser als anfänglich angenommen funktionieren. Doch was steckt hinter diesen Erfolgen? Was haben diese Start-Ups und ihre Führungspersönlichkeiten richtig gemacht? Und aus welchen Fehlern konnten Sie lernen? In diesem Ratgeber finden Sie die 7 Geheimnisse bzw. Tricks, welche zur Beantwortung dieser Fragen herangezogen werden können.

1. Streben Sie danach, ein Innovator zu werden

Suchen Sie nach Nischen, in denen Sie Verbesserungen anbieten können, aber stellen Sie sicher, dass Ihre Lösung das Leben der Kunden erleichtert, um Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben. Es gibt zum Beispiel Lösungen, die von Notizen bis zur Transkription reichen und Videokonferenz-Software begleiten. Obwohl diese Unternehmen die Konferenzsoftware nicht entwickelt haben, sahen sie bei den Anwendern einen Bedarf und halfen, diesen zu bedienen. Ähnliche Zubehör-Lösungen sind aber auch in der Welt physischer Produkte denkbar – zum Beispiel für etwas, das alle immer dabeihaben: Hüllen für Smartphones. Eine einfache Idee, die aber mal eine Innovation war.

2. Behalten Sie die Konkurrenz im Auge

Ob direkt oder indirekt, es gibt immer Konkurrenz. Erfolgreiche Start-Ups verstehen, mit wem sie im Wettbewerb stehen. Wenn Sie sich ebenfalls einen Überblick über den Markt und seine aktuellen Angebote verschaffen konnten, dann bündeln Sie die Vorteile der einzelnen Anbieter, eliminieren Sie die Nachteile und setzen Sie ein neues, unverwechselbares i-Tüpfelchen. Damit erschaffen Sie das, auf was der Markt gewartet hat. Bieten Sie es dann auch noch zu einem konkurrenzfähigen Preis an, müssen Sie nicht übermäßig lange auf den Erfolg warten.

3. Verlassen Sie sich nicht auf den Zufall

Menschen mögen Erfolgsgeschichten mit einer plötzlichen Erleuchtung oder einer unerwarteten Wendung, die den Lauf der Ereignisse verändert und zum Erfolg geführt hat. Bei der Gründung eines Unternehmens geht es jedoch nicht um Glück oder Zufall. Wenn man eine Idee hat, die Aufmerksamkeit verdient, ist es wichtig, proaktiv zu sein sowie Ressourcen und Gelegenheiten zu finden, sie zu präsentieren. Zudem sollten die sich bietenden Möglichkeiten genutzt werden, um Investitionen zu tätigen bzw. Investoren zu finden. Der unerwartete Durchbruch kann zwar im Nachgang als verklärte Hoffnungsmache verkauft werden. Aber der kalkulierte Erfolg zeigt, die Sie wissen, was Sie tun.

4. Verkomplizieren Sie nicht die Unternehmensidee

Start-Ups neigen dazu, der Funktionalität zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Einige streben nach Perfektion, bevor sie überhaupt ein Zielnutzersegment definieren. Je einfacher Ihr Produkt oder Ihr Service aber ist, desto besser ist es für den Anfang. Stellen Sie die Kernidee vor, die Sie verkaufen wollen, und fügen Sie auf dem Weg dahin Verbesserungen hinzu. Sie können nichts Perfektes am Reißbrett entwerfen; die Perfektion kommt erst durch Verbesserungen, die sich aus der Nutzung heraus ergeben.

5. Die Prozesse und Abläufe kennen

Ein Manager sollte den Geschäftsprozess klar verstehen. Wenn Sie wissen, wie die Dinge funktionieren, werden Sie in der Lage sein, die Durchführbarkeit von Ideen abzuschätzen, Risikobereiche zu definieren und den Großteil davon abzudecken. Die komplette Beseitigung von Risiken ist allerdings unmöglich – da brauchen Sie sich gar keine Illusionen machen.

6. Laden Sie nicht alle Aufgaben auf den eigenen Schreibtisch

Ein Manager, ein Jurist, ein IT-Experte und ein Buchhalter sind ein gutes Team – aber nur, wenn es vier verschiedene Personen sind. Wenn Sie in etwas gut sind, versuchen Sie nicht, auch noch andere Aufgaben zu übernehmen. Jemand, der versucht, alles zu machen, übersieht kritische Elemente der Unternehmensführung, wie z.B. die Überprüfung von Patenten, um sicherzustellen, dass das Produkt nicht bereits existiert, oder das Verfassen von vertrauenswürdiger Korrespondenz mit Partnern und Zulieferern, etc. Verzetteln Sie sich nicht, sondern stellen Sie Fachkräfte ein. Für Einzelmaßnahmen nehmen Sie das Angebot von Dienstleistern in Anspruch.

7. Bleiben Sie ruhig

Ein Start-Up zu leiten ist stressig. Es ist allerdings essentiell, einen klaren Kopf zu bewahren. Lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Kleinigkeiten überfordern und achten Sie darauf, dass Sie vor Ihrem Team gelassen bleiben. Ein leicht aus der Ruhe zu bringender und bei kleinen Problemchen verunsicherter Chef sorgt nicht gerade für den Eindruck, dass das Unternehmen auf einem sicheren Fundament aufgebaut wird. Wenn Sie von Zweifeln oder einem umfangreicheren Problem geplagt werden, dann sprechen Sie gezielt und auf eine Lösung konzentriert mit jenen Personen des Teams, die es etwas angeht und die Ihnen helfen können.

Zusatz: Umgang mit dem Unerwarteten

Das Jahr 2020 hat der Welt gezeigt, dass es viele Umstände und Situationen geben kann, mit denen wir nur schwer oder möglicherweise gar nicht fertig werden. Start-Ups arbeiten jedoch immer mit Wahrscheinlichkeiten: Am Anfang des Projekts weiß man nichts, man hat nur eine Idee. Wahrscheinlich wird es funktionieren. Wahrscheinlich werden Sie Kunden finden. Wahrscheinlich werden diese für das Produkt bezahlen. Kann man sich dessen in der neuen Situation sicher sein oder hat man eventuell einen Plan B in der Hinterhand, mit dem man nun auftrumpfen kann? Auch diese Frage sollte kein Tabu sein. Gerade im Jahr 2020.

Zusammenfassung zu den Tipps fürs erfolgreiche Start-Up

Nur selten liegen die Chancen für Erfolg oder Misserfolg bei einem Fifty-Fifty. Wenn die Erfolgschancen unter 50% liegen, ist es empfehlenswert, nach besseren Ideen zu suchen. Vielleicht ist es der Nervenkitzel des Wettbewerbs oder der Wunsch, seinen Standpunkt zu beweisen, der die Leute trotzdem weitermachen lässt, wenn die Chancen das Gegenteil vermuten lassen. Vergessen Sie nicht, dass das allein nicht ausreicht, um etwas Großes zu erschaffen.

Produktivität bewahren, wenn die Belegschaft im Home-Office ist

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Nicht erst durch die Coronavirus-Pandemie ist das Home-Office eine interessante Alternative zur Büroarbeit im Firmensitz geworden. Denn es vereint mehrere Vorteile: durch den wegfallenden Arbeitsweg werden Zeit und Emissionen gespart, die Tagesplanung kann individuell gestaltet werden, Haustiere als kraftspendende Tagesbegleiter sind permanent vor Ort, und vieles mehr. Doch wie hält man das Geschäft als führende Persönlichkeit am Laufen, wenn sich der Großteil der Belegschaft oder gar alle Mitarbeiter im Home-Office befinden? Diese Frage beantworten wir Ihnen in diesem Ratgeber.

Schaffen Sie ein möglichst funktionierendes Netzwerk

Vor allem, wenn es keinen richtigen Übergang von der Büroarbeit zum Home-Office gibt, fällt dies natürlich schwer. Doch Sie müssen sich als Geschäftsführer oder leitender Angestellter immer in die Lage der Mitarbeiter versetzen, die nun zuhause (vielleicht am Küchentisch sitzend) versuchen, ein Geschäft am Laufen zu halten, obwohl sich quasi alles um sie herum verändert hat. Sorgen Sie für einen ruhigen Übergang und fordern Sie nicht vom ersten Tag die volle Leistung. Gewähren Sie einen Übergangszeitraum „auf Sparflamme“ für das Tagesgeschäft, informieren Sie die Kunden und Partner entsprechend – und belohnen Sie die IT-Abteilung, die Überstunden macht, damit nach einer Woche alles rund läuft.

Sorgen Sie für eine gut ausgestattete Arbeitsumgebung

Das alle Mitarbeiter, alle Gewerke und alle Abteilungen theoretisch miteinander kommunizieren können, weil ein Server aufgesetzt und Slack-Abos gebucht wurden, heißt aber nicht, dass plötzlich alles per Remote Work funktioniert. Wenn es bei einzelnen Leuten an einer Webcam, einem Tablet, an einem Diktiergerät oder was auch immer fehlt, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, das Budget für außerordentliche Ausgaben dafür anzurühren. Hinzu kommt, dass Sie sich um Schulungen und Weiterbildungen kümmern sollten, damit die gewählten Tools auch allen verständlich werden. Was ist Slack? Was ist Zoom? Wie funktioniert das? Keine dieser Fragen sollte lange offenbleiben!

Arbeiten Sie gemeinsame Strategien für die Situation aus

Organisieren Sie zeitig genug Videokonferenzen oder ähnliche niederschwellige Zusammenkünfte, bei denen gemeinsam(!) Strategien für das Home-Office als unbekannten Arbeitsplatz entwickelt werden können. Wer hat Tipps für die Motivation? Wer kennt einfache Rezepte für die schnelle Mittagspause? Wer kann einen WLAN-Repeater empfehlen? Diese und weitere Fragen können in einem lockeren Get-Together beantwortet werden. Und da die Belegschaft die aufgekommenen Probleme gemeinsam gelöst hat, ist auch die Zusammenarbeit in Folge viel positiver und produktiver.

Sie wollen delegieren? Dann bieten Sie die Aufgabe an!

Wird das Home-Office nicht aus freien Stücken, sondern aufgrund einer Pandemie, einer Naturkatastrophe oder einem anderen unbeeinflussbaren Umstand in Anspruch genommen, sollten Sie noch mehr Empathie für Ihre Belegschaft aufbringen als sonst schon. Denn wahrscheinlich sind auch die Kinder und / oder Partner zuhause, und alles muss unter einem Dach vereinbart werden: Arbeit, Haushalt, Familie, Home-Schooling, Freizeit, etc. Gibt es also eine Aufgabe, die jemand erledigen soll, laden Sie sie nicht einfach ab. Bieten Sie sie an oder schreiben Sie sie (mit Deadline) aus.

Vertrauen Sie den Angestellten mit dem Tagesgeschäft

Alle werden verstehen, wenn Sie in leitender Position nervös werden, weil die neue Situation unendlich viele Fragen aufwirft. Doch die damit einhergehende Unsicherheit sollten Sie nicht in einem Dutzend E-Mails pro Tag, in unangekündigten Anrufen oder in zu vielen Nachfragen über Messenger resultieren lassen. Vertrauen Sie darauf, dass alle ihr Bestes geben werden, um aus der aktuellen Situation das Möglichste heraus zu holen. Und wenn das mal nicht funktionieren sollte, dann suchen Sie nicht nach einem Schuldigen, sondern analysieren Sie mit den betreffenden Personen gemeinsam die aufgekommenen Probleme. Bieten Sie dann Maßnahmen zur Lösung derselben an.

Seien Sie engagiert, aber machen Sie auch mal Pause

Sie müssen den Laden am Laufen halten, das ist jedem klar. Dabei müssen Sie sich gefasst, engagiert und entschlossen, aber auch umso mehr empathisch und menschlich zeigen. Machen Sie also auch mal Pause – arbeiten Sie nicht am Wochenende und schreiben Sie keine E-Mails oder Messenger-Nachrichten nach offiziellem Arbeitsschluss. Damit zeigen Sie nicht nur, dass Sie die Kontrolle haben, sondern Sie agieren auch als gutes Vorbild. Sie leben eine Work-Life-Balance vor, die neu im Home-Office agierenden Personen nicht ad hoc gelingt. Und nicht zuletzt kümmern Sie sich durch damit auch um die eigene Gesundheit.

Wenn möglich, zeigen Sie sich für echte Treffen proaktiv

Ist der Grund für die vermehrte Home-Office-Arbeit im Unternehmen keine Pandemie mit Ansteckungsgefahren, dann steht physischen Treffen innerhalb der Belegschaft ja nichts im Wege. Schaffen Sie Incentives und Team-Building-Maßnahmen in lockerem Maße. Ein gemeinsames Essen, ein Picknick oder eine Bootsfahrt können für mehr Abwechslung und Spaß sorgen als unnötig gestellte Teamaufgaben mit Wettbewerbscharakter. Warten Sie damit nicht, bis der Vorschlag aus der Belegschaft kommt, sondern planen Sie (gemeinsam mit Mitarbeitern) proaktiv ein solches Treffen.

Bieten Sie zieloffene Einzelgespräche an

Zugegeben, dieser Maßnahmenkatalog fordert schon einiges von Ihnen. Falls Sie aber nicht alles umsetzen (können) oder tatsächlich noch Kapazitäten übrighaben, bieten Sie offene Einzelgespräche an. Diese können viele geplante oder spontane Inhalte haben: das Briefing zu einem neuen Tool, eine neue Idee für die Produktivität des Teams, eine Verbesserung der technischen Ausstattung einzelner oder aller Mitarbeiter, das Erkennen von psychischen Problemen, die Umsetzung einer Auszeit und so viel mehr. Oder um es kurz zu formulieren: bieten Sie ein offenes Ohr, um die Situation erträglich zu machen.

9 Wege, auf denen Sie zum besten Geschäftsführer werden

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Ein Geschäftsführer, oder als CEO abgekürzter Chief Executive Officer, ist von der stetigen Weiterentwicklung, die von seinem Unternehmen verlangt wird, nicht ausgenommen. Denn besonders Führungspersönlichkeiten müssen als Vordenker und Vorbilder der Belegschaft zeigen, dass es sich auszahlt, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Lebt man diesen Anspruch vor, schafft man Motivation und dient auch viel besser als Ansprechpartner für die Belange, Fragen und Verbesserungsvorschläge der Angestellten. Doch wie schafft man das? Hier finden Sie neun Strategien, die Sie einmal in Betracht ziehen sowie auf sich abgestimmt realisieren sollten.

1. Richten Sie den Blick auf das wirklich Wichtige

Lernen Sie, für jeden Arbeitstag drei Hauptprioritäten festzulegen und diesen entsprechend zu handeln. Natürlich werden Sie immer einen Rückstand an kleinen Dingen oder in weniger wichtigen Bereichen haben. Wenn Sie aber versuchen, immer alles im Blick zu haben und an allen Stellschrauben gleichzeitig zu drehen, werden Sie den Überblick verlieren.

Außerdem sind Sie nicht alleine für alle Bereiche zuständig – was andere genauso gut erledigen können, sollten Sie delegieren. Dann können Sie auch jeden Tag aufs Neue die drei Prioritäten eruieren und erledigen. Entwickeln Sie dafür eine „tägliche Amnesie“: Fragen Sie sich morgens, was an diesem einen Arbeitstag am wichtigsten ist.

2. Halten Sie die Balance zwischen Idealen und Investorenansprüchen

Egal ob Sie eine Aktiengesellschaft leiten oder ob Investoren Ihr neues Start-Up aus der Taufe gehoben haben – Sie sollten weder die Geldgeber verprellen noch für sie Ihre Ideale aufgeben. Denn Sie haben Ihr Unternehmen entweder aufgebaut bzw. sind ihm beigetreten, weil Sie etwas Wichtiges und Richtiges für die Kunden kreieren wollten. Ist das immer noch ihr Anspruch?

Dann stimmen Sie auch die Shareholder bzw. die Investoren darauf ein. Im besten Fall haben Sie sie gewonnen, weil sie Ihre Vision teilen und damit Ihre Entscheidungen unterstützen. Vergessen Sie darüber aber nicht, dass in einer Investition auch die Hoffnung auf Rendite schlummert. Vielleicht ist es eine tägliche Priorität, beide Seiten zu vereinen.

3. Vergessen Sie Buzzwords und schöpfen Sie aus der Realität

Der beste Weg, Ihre Botschaft zu vermitteln, ist das Erzählen von Geschichten. Verwenden Sie keine Schlagwörter, kein Geek-Gerede und keine schwere Firmensprache. Bleiben Sie menschlich, leicht und in der Realität der Empfänger. Sie müssen Ihr Team, Ihre Kunden, Ihre Aktionäre bzw. Investoren ins Boot holen. Menschen vertrauen auf (Erfolgs-)Geschichten, nicht auf Buzzwords.

4. Definieren Sie den ideellen Mehrwert Ihres Unternehmens

Fragen Sie sich: Wenn Ihr Unternehmen morgen verschwinden würde, würde das jemand mitbekommen? Wem würde es etwas ausmachen? Und warum? Führen Sie lieber ein Unternehmen, dass für eine (positive) Veränderung in der Welt sorgt, als eines, das nur die nächste Imitation einer Kopie darstellt.

5. Bleiben Sie sich und Ihrem Unternehmen stets treu

Wenn Sie eine befriedigende Antwort auf die Fragen in Punkt 4 finden konnten, dann stehen Sie und Ihr Unternehmen für etwas. Sie liefern eine Antwort. Sie bieten eine notwendige Hilfe an. Sie beantworten eine essenzielle Frage. Vergessen Sie das nicht, wenn Ihnen jemand eine Abkürzung zum Erfolg oder einen Ausverkauf zur Erleichterung des Marketings vorschlägt. Sie sind der Gatekeeper Ihres Unternehmens und müssen darauf achten, dass Firma, Philosophie und übergeordnetes Ziel nicht kompromittiert werden.

6. Dream Big

Natürlich ist es realistisch, gerade am Anfang, nach einem Relaunch oder nach einer abgeschmetterten Insolvenz nur „kleine Brötchen zu backen“. Aber wenn Sie dauerhaft klein denken, dann bleiben Sie auch klein. Behalten Sie, auch bei anfänglich vorsichtigem Vorgehen, von Beginn an das große Ziel im Auge. Und kommunizieren Sie es glaubwürdig innerhalb der Belegschaft. Es gibt keine größere Belohnung, als Ihren Mitarbeitern dabei zu helfen, das zu erreichen, was sie für unerreichbar hielten.

7. Selbstreflexion und Aufstieg

Verwechseln Sie Vertrauen nicht mit Selbstreflexion – denn sonst können Sie in große Schwierigkeiten geraten. Große CEOs sind sehr selbstreflektiert und anspruchsvoll gegenüber sich selbst. Zweifeln Sie nicht an sich selbst, wenn Sie sich auf der Arbeit befinden. Zweifeln Sie an sich selbst, wenn Sie nach Hause gehen und dann dort in den Spiegel schauen. Finden Sie heraus, was Ihr Team von Ihnen braucht. Wenn Sie sich nicht jeden Tag steigern, werden Sie stagnieren. Und am Ende wird das auch auf Ihr Unternehmen zutreffen.

8. Dienen Sie anderen

Ihre Aufgabe als CEO ist es, anderen mehr zu dienen, als sie Ihnen dienen. Der Mythos des autoritären Chefs, der mit eiserner Faust über seine Belegschaft regiert, ist längst tot. Hören Sie auf, darüber nachzudenken, was Sie von den Menschen brauchen, und fragen Sie sie, was sie von Ihnen brauchen.

Finden Sie heraus, was Ihre Kunden brauchen, was Ihr Team braucht und was Ihre Aktionäre brauchen. Dann helfen Sie ihnen, es zu bekommen. Das beginnt bei kleinen Verbesserungen im Büro, es setzt sich in schnelleren Kommunikationskanälen für Kunden und Geschäftspartner fort, und es mündet in einem besseren Service für alle.

9. Entwickeln Sie ein dickes Fell

Die führende Persönlichkeit eines Unternehmens zu sein, besonders wenn Sie der Gründer sind, ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Sie werden einige sehr schwache Momente erleben. Lassen Sie sich nicht von dem emotionalen Druck kaputt machen. Die Leute werden Sie besser lesen, als Sie denken, und wenn sie Verwundbarkeit und Schwäche riechen, haben Sie weniger Möglichkeiten, sich durchzusetzen.

Fazit

Es gibt viel zu tun, aber das müssen wir Ihnen als Geschäftsführer ja nicht sagen. Was wir Ihnen aber mit auf den Weg geben können, das sind die genannten neun Punkte. Beherzigen Sie sie und werden Sie zum besten Geschäftsführer, der Sie in Ihrem Unternehmen sein können!

7 Tipps für ein sicher wachsendes Unternehmen

dialog Produzierende Unternehmen sowie Selbstständige und Dienstleistungsfirmen müssen in ihrer ganzheitlichen Planung auch und vor allem ein Wachstum anstreben. Auf der Stelle zu treten, das sorgt auf lange Sicht dafür, dass Innovationen nicht (bzw. nur von der Konkurrenz) geschaffen und damit auch Trends verschlafen werden. Und da sich alle Bereiche des Marktes stetig verändern, sorgt dies wiederum dafür, dass das Unternehmen an Bedeutung, an Gewinn und somit an Potential verliert. Am Ende verliert es seine Position am Markt und dann helfen nur (meist extern geleitete) Rettungs- und Erneuerungsmaßnahmen. Damit es nicht so weit kommt, verinnerlichen Sie die folgenden Tipps fürs sichere Unternehmenswachstum.

Tipp 1 – Aufmerksamkeit erhöhen und Leads schaffen

Wenn Sie noch nie von dem Begriff „Lead“ gehört haben, sollten Sie Ihre Marketingkenntnisse auf den neuesten Stand bringen. Das ist als gut gemeinter Rat geschrieben, denn wir wissen, dass modernes Marketing gerade in schon länger bestehenden Betrieben oft gemieden wird. Doch dafür gibt es keinen guten Grund. Mit der Leadgenerierung, also dem Schaffen von qualifizierten Kontakten, die für einen weiteren Dialog ihre Daten hinterlassen, begründen Sie eine Datenbank, aus der Sie für (gewollte) Werbung und eine höhere Kauf- bzw. Buchungsrate bauen können. Aus guten Leads kann eine starke Stammkundschaft entstehen.

Tipp 2 – Aus Interessierten schnell Kaufende machen

Sie können Ihr Geschäft weiterentwickeln, indem Sie die Zahl der Interessenten, die Sie in Käufer umwandeln, erhöhen. Dies ist der Maßstab für die Effektivität Ihrer Verkaufsbemühungen. Schulungen für die Angestellten im Vertrieb, ein zielgruppenorientiertes Marketing, Key-Account-Manager für einen besseren Service und dergleichen mehr können dabei helfen. Als selbstständige Person stecken Sie wahrscheinlich mehr Arbeit hinein – denn anstatt Standardschreiben für Antworten und Bewerbungen zu nutzen, sollten Sie individuelle Schreiben aufsetzen und ganz genau auf den Empfänger eingehen. Das hilft, langfristige Kontakte und Aufträge zu schaffen, die den Mehraufwand schnell belohnen.

Tipp 3 – Herausforderungen klar definieren und nicht ignorieren

Jede Unternehmung bringt Herausforderungen mit sich, jeder wirtschaftliche Planungsprozess fördert Fallstricke zutage. Schauen Sie sich die Schlüsselbereiche in Ihrem Verkaufsprozess an und versuchen Sie nach Möglichkeit, sich in jedem Bereich ein wenig zu verbessern. Eine kleine Verbesserung in jedem Schlüsselbereich kann zu einer enormen Verbesserung des Gesamtverkaufsergebnisses führen. Gibt es größere Hürden, wie zum Beispiel die Erschließung einer komplett neuen Zielgruppe, um die eigene Relevanz aufrecht zu erhalten? Dann müssen natürlich größere Stellschrauben bedient werden. Scheuen Sie hier weder die Marktforschung noch externe Partner als Profi-Dienstleister zum Erreichen des Ziels.

Tipp 4 – Verkäufe und Aufträge immer weiter steigern

Vergrößern Sie Ihr Unternehmen, indem Sie die Anzahl der Einzelverkäufe an jeden Kunden, den Sie gewinnen, erhöhen. Das ist in der Theorie zwar leicht gesagt, aber auch in der Praxis kein Ding der Unmöglichkeit. Eine genaue Kunden- oder zumindest umfassende Zielgruppenanalyse kann dabei helfen, das Marketing sowie den Vertrieb im Speziellen mit den nötigen Werkzeugen auszustatten. Manchmal macht schon die schlaue Wahl des Kommunikationswegs (z. B. Chat statt Kontaktformular oder E-Mail statt Fax) den entscheidenden Unterschied. Stellen Sie Ihren Kunden eine freie Auswahl von Rückkanälen zur Verfügung und nutzen Sie den jeweiligen Favoriten. Dieser aufmerksame Umgang wird mit ein-zwei weiteren Käufen oder Aufträgen belohnt.

Tipp 5 – Die Gewinnmarge stetig, aber nachvollziehbar steigern

Bieten Sie den oben beschriebenen Service in einem Bereich an, in dem er auch einen essenziellen Teil der Dienstleistung oder der Produktnutzung ausmacht, dann haben Sie guten Grund, ihn entsprechend abzurechnen. Nicht umsonst bieten viele Entwickler von Software-Lösungen verschiedene Abo-Preise für ihre Apps und Systeme an. Das günstigste hat als Service-Angebot eine Ticketlösung mit Beantwortung von Anfragen innerhalb von 72 Stunden. Das mittlere Abonnement bietet E-Mail- und vielleicht Chat-Kontakt mit Lösungen binnen 24 Stunden. Und das teuerste Abo bietet Telefon- und Chat-Support rund um die Uhr sowie eine sofortige Problemlösung. Ähnliches lässt sich auf Produktions- und Lieferzeiten sowie auf den Lieferumfang von Produkten anwenden.

Tipp 6 – Führen Sie Investitionen smart durch

Wussten Sie, dass der Technik-Marktführer Apple fast jede Woche ein kleines Unternehmen aufkauft? Das macht das Unternehmen aus Kalifornien aber nicht, um potenzielle Konkurrenz aus dem Weg zu schaffen. Sonst hätte es schon zahlreiche Kartellbeschwerden am Hals. Nein, die Investitionen in aufstrebende Unternehmen bzw. Start-Ups geschehen für die Problemlösung. Apple kauft Firmen, die spezialisiert an bestimmten technischen Bereichen (Chip-Entwicklung, Künstliche Intelligenz, Display-Technologien, Augmented Reality, etc.) arbeiten und damit Probleme in der Apple-eigenen Entwicklung lösen können. So kann das Unternehmen die eigenen Visionen ohne zu lange Forschung umsetzen. Und das sollten auch Sie tun! Investieren Sie, um eigene Innovationen voranzutreiben.

Tipp 7 – Bauen Sie auf Kundenempfehlungen auf

Bevor Sie aber in so einem Stil investieren können, hier noch ein Tipp fürs Marketing und die damit zusammenhängende Kundenbindung: Überlegen Sie, wie Sie die Kundenempfehlungen steigern können. Empfehlungen werden zu potentiellen Interessenten, wenn aktuelle Kunden Ihr Unternehmen oder Ihre Dienstleistung weiterempfehlen. Die Entwicklung eines oder mehrerer bewährter Empfehlungssysteme für Ihr Unternehmen kann sich übermäßig auf Ihren Umsatz und Ihr Geschäft auswirken. Mundpropaganda ist dabei fast noch förderlicher als digitale Wege – diese sollten aber dennoch ein Teil Ihres Angebots sein. Wenn Sie in allen Bereichen in Ihrem Unternehmen kontinuierliche Verbesserungen praktizieren, werden Sie mehr Geld verdienen und den Gewinn steigern. Auch dank Empfehlungen gewonnenen Kunden.

Treiben Sie das Wachstum Ihres Unternehmens jetzt voran!

Die aufgezeigten Maßnahmen für ein gesundes und durchdachtes Unternehmenswachstum können nicht immer parallel laufen. Manchmal bauen sie auch aufeinander auf und müssen – teils mit einem gewissen Zeitraum dazwischen – nacheinander in Angriff genommen werden. Wenn Sie sie aber verinnerlichen und sie rechtzeitig einsetzen, werden Sie einen massiven Erfolg verzeichnen.

Willkommen bei DNB Austria, Fachmagazin für Unternehmenswachstum

welcome sign Herzlich willkommen beim neuen Fachmagazin für Unternehmenswachstum, DNB Austria. Hier werden Sie in Zukunft Nachrichten, Ratgeber, Tipps und Tricks finden, die dabei helfen werden, Ihr Unternehmen auszubauen. Egal ob Sie Soloselbstständig, Leiter eines Familienbetriebs oder leitender Mitarbeiter in einer internationalen Aktiengesellschaft sind – wir kennen uns mit allen Ebenen der Wirtschaft aus. Sowohl für das neu am Markt startende Start-Up als auch für den traditionsreichen Betrieb halten wir wichtige Daten, Fakten und Skills bereit, die bei vielen Anliegen helfen. Am wichtigsten ist natürlich, eine Position am Markt zu schaffen, zu halten und auszubauen.

Unternehmen aufbauen, um auf die Marktnachfrage zu reagieren

Sie haben eine eingehende Marktanalyse durchgeführt und wissen, dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung gut auf die Bedürfnisse des aktuellen Marktes abgestimmt ist. Ihre Analyse hat gezeigt, dass der Markt groß und konzentriert genug ist, um genug von Ihrem Produkt zu dem Preis zu verlangen, den Sie benötigen, um Ihre Wachstumsbestrebungen aufrechtzuerhalten. Gut, dann haben Sie schon die ersten Hürden genommen. Doch wie geht es weiter? Welche Rolle spielen nun Marketing, Werbung und Vertrieb? Welche Kundenformen gibt es und wie hält man sie am Ball? Welche Produkte und Dienstleistungen sind geeignet, dauerhafte Einnahmen zu generieren? Genau diese Fragen beantworten wir Ihnen!

Neue Märkte, neuer Wettbewerb und neue Innovation

Viele kleine (aber auch größere) Unternehmen scheitern, weil sie keinen hinreichenden Grund dafür liefern, dass eine Person oder ein Unternehmen vom derzeitigen Lieferanten zu dem neuen Produkt oder der neuen Dienstleistung wechseln soll. Wenn Sie mit einem harten Wettbewerb und einem undifferenzierten Angebot zu kämpfen haben, dann kann die Expansion in neue Märkte die Antwort sein. Doch wie erschließt man neue Märkte? Wann bedarf es einer anderen Zielgruppe? Wann bedarf es der gleichen Zielgruppe, aber in einem anderen Land bzw. einer anderen Region? Auch diese Fragen werden wir in Zukunft beantworten!

Erhöhen Sie die Stabilität des Unternehmens auf lange Sicht

Diese Stabilität ist zum Teil auch darauf zurückzuführen, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird. Wenn Ihr Unternehmen wächst, glauben die Leute, dass Sie während der gesamten Lebensdauer ihrer Produkte eher da sind, um Ersatzteile zu liefern und Garantien einzuhalten. Wenn Ihr Unternehmen wächst, werden Sie wahrscheinlich mehr Produkte und Dienstleistungen in diesem Marktsegment verkaufen. Regelmäßige Updates für Kunden in Form von Newslettern, Katalogen, Rabatten (die nicht nach Ausverkauf aussehen) und dergleichen helfen ebenfalls, die innere Stabilität nach außen zu tragen. Gerade im Bereich von Anlagen und Systemen sowie in IT und Software ist langfristige Zuverlässigkeit ein Muss.

Gewinne steigern und Investitionen ermöglichen

Das alles steht und fällt aber letztlich mit der Gewinnspanne. Unternehmen wie Apple machen es vor: je höher der Gewinn, desto mehr Standbeine lassen sich zur Absicherung des Unternehmens schaffen. Wurde die Firma durch ihre Apple- und Macintosh-Computer bekannt, da bietet sie heute auch einen Cloud-Speicher, Musik- und Filme-Streaming, ein Videospiele-Abo, ein Fitness-Abo und vieles mehr an Dienstleistungen an – zusätzlich zu den innovativen, leistungsstarken und proprietären Endgeräten, mit denen alles genutzt werden kann. Sie müssen zwar nicht Ihr eigenes Ökosystem im Apple-Stil aufbauen, doch planen Sie bei hohem Gewinn lieber ein paar schlaue Investitionen als hohe Ausschüttungen.

Weitere Tipps und Tricks für Ihr Business-Wachstum

In den kommenden Beiträgen auf dieser Seite finden Sie nicht nur allgemein gefasste Punkte, sondern ausgearbeitete Berichte, Anleitungen und Ratgeber rund um das Wachstum Ihres Business‘. Wenn Sie sich Zeit nehmen, diese zu verinnerlichen und sie in die richtigen Maßnahmen umzumünzen, dann werden Sie sich einen sicheren und letztendlich führenden Platz am Markt sichern. Denn nicht nur Visionen aus dem Innern der Firma treiben selbige voran, sondern vor allem auch Erfahrungswerte, die in der Fachwelt bereits vorhanden sind. Und diese liefern wir!